Die Detektive fanden am Sonntag einige Tatorte in der Londoner Innenstadt. Der erste wurde von der Nachtwache gefunden. Aus der Ferne sahen sie im Wald die Absperrungen der Polizei. Der nächste wurde vom Tischdienst in der Küche gesehen. Außerdem erzählten die Springer von einem Leichenfund. Die Tatorte hatten eines gemeinsam: An allen war ein Indiz zu finden, die auf die Entführer der Abgeordneten hinwiesen.
Die Ermittlungen der einzelnen Counties waren angeregter denn je. Sie wollten unbedingt wissen was es mit den rätselhaften Tatorten auf sich hatte. Theorien wurden aufgestellt und durch das Misstrauen gegenüber der anderen brodelte die Gerüchteküche.
Nachmittags wurden die Detektive für eine gewisse Zeit durch Spieleworkshops abgelenkt. Dort konnten sie sich durch ein breites Angebot auspowern und Spaß haben.
Am Abend jedoch wurde ihre Aufmerksamkeit wieder vollständig auf die Ermittlungen gelenkt. Während die Detektive für das Abendessen anstanden, hallte ein Schuss durch die Straße. Plötzlich rannte eine schwarzgekleidete Person Richtung Stadtausgang, gefolgt von 2 Polizisten. Die Person schloss sich auf einer Toilette ein um vor den Polizisten zu fliehen. Als die Tür aufgebrochen wurde, war die unbekannte Person aber tot. Auch diese Person starb durch ein Gift. Zusammenhänge zu den vorherigen Morden sind unbekannt.
Anschließend wurde bei der Parlamentssitzung am Abend ein Notstand ausgerufen. Dadurch wurde den Counties ermöglicht Notstandsgesetze durchzuwinken. Sie versuchten sich damit einen Vorteil gegenüber der anderen Counties zu verschaffen, indem sie sich zum Beispiel ein persönliches Glas Zebralade beim Frühstück oder den ersten Platz in der Essensschlange sicherten. Ob die neuen Gesetze zur Auflösung des Chaos beitrugen war hierbei fraglich.